Hey, nochmal 3 Wochen vergangen ; …die Zeit vergeht echt schnell. Aber es gibt auch viele Sachen, die man in der Zeit erlebt.
Erst letztes Wochenende war ich von der Schule aus 2 Tage auf einem Mountainbikecamp von Lumbsden nach Kingston, was etwa 70 km sind und dann nochmal weiter nach Queenstown, wo wir in einem Downhillpark waren. Das hat sehr viel Spaß gemacht.
Es war zwar teilweise sehr anstrengend, aber trotzdem ist man echt stolz auf sich, wenn man fast 100 km gefahren ist.
Außerdem war ich noch ein Mal Snowboarden auf Coronet-Peak. Das war aber nicht von der Schule aus, sondern mit der Youthgroup von der Salvation Army in Winton. Das war sehr cool und es war perfektes Wetter, was es nur noch schöner gemacht hat. Da hab ich auch noch einen coolen Sprung das erste Mal gelandet und war echt happy. Das war einer der besten Tage bisher.
Zum anderen war ich auf Stewart Island und habe den Rakiura Track gemacht, der 3 Tage gedauert hat. Wird sind mit dem Flugzeug geflogen, das in etwa so groß wie ein Minibus war. Geschlafen haben wir in Hütten, die wir in beiden Nächten für uns alleine hatten. Das Wetter war eigentlich gut, wir hatten NUR einen Tag Regen, was anscheinend für Stewart Island ziemlich gut ist. Die Strände waren atemberaubend und der Wald hat mir auch sehr gut gefallen. Das war ein wirklich schöner Trip.
Jetzt sind gerade seit 2 Tagen Ferien und es ist für mich das erste Mal, eine längere Zeit Pause zu haben, da ich Deutschland ja vor den Sommerferien verlassen habe und diese Ferien und den anscheinend wunderschönen Sommer in Deutschland leider nicht mitbekommen habe. Somit ist der erste Term schon wieder rum. Die Fereien sind auch schon verplant, da ich in ein Camp nach Christchurch fahre. Mal sehen, was ich da so alles erlebe.
Langsam freue ich mich aber schon wieder nach Hause zu kommen und meine Familie und Freunde wiederzusehen, obwohl es mir hier in Neuseeland echt gut gefällt.
Ja… das war es eigentlich soweit. Ich hoffe, ich konnte euch wieder etwas mehr über mich in Neuseeland und Southland erzählen.
Simon